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Ewe Golota / Stiftung
Montag, 21. Februar 2011 | Warschau, Polen
Na
przelomie stycznia i lutego 2011 r. z inicjatywy Förderverein Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz e.V. w koblenckim ratuszu prezentowana byla wystawa przygotowana przez nasza fundacje pt. „Zachowac pamiec. Praca przymusowa i niewolnicza obywateli polskich na rzecz III Rzeszy 1939-1945”.
W imieniu Zarzadu Fundacji „Polsko-Niemieckie Pojednanie” oraz w imieniu koordynatora Dzialu Programowego, p. Jakuba Deki oraz wlasnym chcialabym serdecznie podziekowac Panu Joachimowi Henninowi oraz Panu Frankowi Tiedemann za wspaniala wspólprace, otwartosc i zaangazowanie w trakcie przygotowan do prezentacji wystawy w Koblencji, za cieple przyjecie naszych wspólpracowników w tym miescie. Wspólpraca z Förderverein Mahnmal Koblenz byla dla nas wszystkich, a szczególnie dla mnie, prawdziwa przyjemnoscia i mam nadzieje na jej kontynuacje w przyszlosci.
Im Januar und Februar 2011 auf Initiative des Fördervereins Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz e.V wurde im Koblenzer Rathaus die Ausstellung „Erinnerung bewahren" Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939 – 1945“ präsentiert.
In eigenem Namen, im Namen des Vorstandes sowie des Koordinators der Programmabteilung der Stiftung „Polnisch-Deutsche Aussöhnung“, Herrn Jakub Deka, möchte ich mich bei Herrn Joachim Hennig und bei Herrn Frank Tiedemann für die wunderbare Zusammenarbeit, Offenheit und Engagement bedanken. Ich möchte Ihnen auch für den herzlichen Empfang unserer Mitarbeiter in Koblenz während der Ausstellungseröffnung. Die Zusammenarbeit mit dem Förderverein Mahnmal Koblenz und insbesondere mit Herrn Joachim Hennig war uns allen und für mich ein Vergnügen und ich hoffe, dass sie auch in der Zukunft so gut verlaufen wird.
Teuber Krause Gerlinde
Montag, 17. Januar 2011 | Puderbach
Danke,
an allen,die an dieser Action teilnehmen u.mitmachen.Ich finde es wunderbar,das dieses grauenhafte Verbrechen an Juden von uns Deutschen nicht vergessen wird.-hoffe,das diese braune Brut nicht mehr aufsteigt.Kollektivschuld tragen wir alle mit.Auch endlich mal Frieden für Juden.
Fabian Schattner
Mittwoch, 05. Januar 2011 | Koblenz
Sehr gute
und informative Inhalte. Der "regionale" Bezug bzw. viele Hintergrundinformationen haben mich schon lange interessiert. Die Lektüre dieser Seite sollte zur Pflichtveranstaltung an Koblenzer Schulen sein.
Salzmann, Juliana
Montag, 20. Dezember 2010 | Frankfurt a.M.
Die Vita
der beschriebenen aktiven und p***ven Widerstandskämpfer und Verfolgten ist beunruhigend
aufwühlend und verstärkt und bestätigt das Anliegen gegen Unrecht anzugehen.
Micha Esswein
Montag, 19. Juli 2010 | Limburg
Der Stürmer-Beitrag
ist sehr gelungen.
Schöm, dass die Nachwuchsarbeit funktioniert.