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Ingrid Moritz
Samstag, 01. Juni 2013 | Bad Kreuznach
Hallo,
ich kenne Herrn Salzmann durch Erzählungen meiner Eltern. Es hat mich sehr berührt, was er für Bad Kreuznach und vor allem auch für meine Eltern getan hat. Dank dieser virtuellen Ausstellung kann ich nun sein ganzes Leben verfolgen, eine sehr beeindruckende Darstellung.
Ingrid Moritz
Christel Siebelink-Naunheim
Donnerstag, 23. Mai 2013 | 56170 Bendorf
Hugo Salzmann
Vor vielen, vielen Jahren lernte ich als junges Mädchen Herrn Salzmann persönlich kennen. Ich arbeitete am Arbeitsgericht in Bad Kreuznach und hatte beruflich fast wöchentlich mit Herrn Salzmann in seiner Eigenschaft als Gewerkschaftssekretär zu tun. Gerne erinnere ich mich an die vielen "Schwätzchen",die wir hielten. Er war ein besonderer, außergewöhnlicher Mensch.
Waltraud Keck-Buschmann
Dienstag, 14. Mai 2013
Familie Salzmann
Ich kenne Familie Salzmann persönlich. Vieles, was ich in dieser Ausstellung über die Lebensgeschichte Hugo Salzmanns und sein künstlerisches Schaffen erfahren habe, war mir bekannt. Allerdings habe ich erst durch diese Dokumentation viele Zusammenhänge überhaupt einordnen können.
Die Arbeit des Teams, das diese virtuelle Ausstellung realisiert hat, ist großartig und beeindruckend.
Die hohe Zahl an Besuchern der Homepage des Mahnmal Koblenz ist ein Indiz dafür.
Andrzej Bodek
Sonntag, 12. Mai 2013 | Freiensteinau
Noch vor
wenigen Jahren hätte ich die Zweckmäßigkeit und die Bedeutung virtueller Darstellung historischer Ereignisse eher bezweifelt. Selbst mit einigen Projekten zur Aufarbeitung der NS-Zeit und des Holocaust befasst, ließ ich mich später überzeugen, dass die neuen Medien eine große Chance bieten, veränderten Zugängen zur Aneignung von Geschichte, aber auch neuen Herausforderungen an Wissensvermittlung und Darstellung von komplexen Zusammenhängen entsprechend Rechnung zu tragen.
Das Internetportal "Mahnmal Koblenz" ist ein best practice auf diesen neuen, zukunftsweisenden Wegen der Wissensvermittlung und Sicherung von Erinnerung und Gedächtnis, eine grundlegende Voraussetzung für ein aufrechtes Gedenken an die tragischen Geschehnisse vergangener Zeit. Mit dem Hugo-Salzmann-Projekt ist partikular eine große moralische und gedenkpolitische Tat gelungen, der Restitution des Gedenkens an einen großen und unerschrockenen Demokraten, der für seine Überzeugungen bereit war, sogar in der Zeit des NS-Terrors bis zum Äußersten zu gehen. Nach dem Überleben widmete er seine ganze Schaffenskraft dem Aufbau gerechterer Gesellschaftsstrukturen in Westdeutschland. Seine politischen Erfahrungen halfen ihm auch, die politische Einordnung des Ostblocks in der Nachkriegszeit als objektiv falsch einzustufen, so dass es sich als Vorkriegskommunist hiervon lossagen konnte. All dies zu verstehen und auch heute wahrzunehmen, verdanken wir diesem virtuellem Ausstellungsprojekt. Den Machern gebührt Dank und Anerkennung.
Francesca Freitag
Freitag, 10. Mai 2013 | Cedar Point
Thank you :)
Great Website, Keep up the fantastic job. Many thanks!