Miriam Bieberstein
Mittwoch, 14 Oktober 2015 21:27 | Berlin
Sehr geehrter Herr Hennig,
herzlichen Glückwunsch zu ihrer Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz. Es hat uns sehr gefreut, dass ihre wunderbare, Arbeit anerkannt wurde.
Für Sie und ihre Frau eine gute Zeit wünscht Ihnen
Peter und Miriam Bieberstein
Homrighausen
Mittwoch, 14 Oktober 2015 21:26 | Attenkirchen
Hallo lieber Joachim,
dies ist der vierte Versuch mich bei Dir zu bedanken für deine Arbeit sowie zu gratulieren für die Auszeichnung die Du erhalten hast. vielleicht klappt es ja heute
bis bald Ruth
Rudolf Bertgen
Mittwoch, 09 September 2015 21:29 | 56254 Müden / Mosel
Prof. Dr. Friedrich Erxleben
Sehr geehrter Herr Hennig,
recht herzlichen Dank für unsere gute und freundschaftliche Zusammenarbeit.
Durch Ihr Einverständnis durfte ich Wesentliches aus Ihrem Aufsatz im "Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte - Sonderdruck 2004" für meine Broschüre über Prof. Dr. Friedrich Erxleben übernehmen.
Es freut mich, dass Sie auf der Homepage "mahnmal-Koblenz.de" auf die Broschüre hinweisen. Hoffen wir, dass durch unsere Arbeit die Gräueltaten des Naziregimes in abschreckender Erinnerung bleiben.
In diesem Sinne wünsche ich dem "Förderverein Mahnmal Koblenz" weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen aus Müden an der Mosel
Rudolf Bertgen
Bieberstein, Miriam
Montag, 24 August 2015 21:30 | Berlin
Lieber Herr Hennig,
wir möchten uns bei Ihnen, für die wunderschöne Zeit in Koblenz bedanken.Es ist beeindruckend, welche Arbeit sie alle in das Projekt stecken.Nochmals vielen, herzlichen Dank
Peter und Miriam Bieberstein
Tami Blaettner
Samstag, 15 August 2015 21:32 | Petach Tikwah, Israel
Hello Mr. Henning,
Because of the many mistakes I make when writing in German, I decided to write to you in English.
I still have not thanked you for the great dinner evening 2 years ago. Shame on me.
I'm not coming to Koblenz tomorrow either because I have got a new grand daughter and want to stay near her. I very much hope that next year I will be able to come to Koblenz again. I miss the meetings and the city.
I look into your sight every now and then and find interesting thing to see and read about. Thank you for that.
Greetings to you and your wife
Tami Blaettner
Bieberstein
Freitag, 26 Juni 2015 21:33 | Berlin
Sehr geehrter Herr Hennig,
vorab möchten wir uns bei Ihnen,für die Einladung im August diesen Jahres zur Weinprobe in Koblenz bedanken.
Mein Mann und ich freuen uns sehr, Sie persönlich kennen zu lernen. Mein Vater Herr Appel hat sehr viel von Ihnen erzählt.
Bis dahin verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Miriam Bieberstein
Jakob
Donnerstag, 16 April 2015 21:35 | Gladbach
Jakob
Wollte mal liebe Grüße hier lassen und mitteilen das ich Ihre Webseite gut finde. Macht weiter so!
Frank Neupert
Dienstag, 24 März 2015 21:36 | Plaidt
Sehr geehrter Herr Hennig,
vielen Dank nochmals für Ihren erstkl***gen und kenntnisreichen Vortrag beim Plaidter Geschichtsverein am letzten Freitag.
Die Homepage Ihres Fördervereins Mahnmal Koblenz ist ganz hervorragend gelungen. Mehr Informationen kann man kaum bieten.
Weiter so!
Ihr
Frank Neupert
Thomas Bohn
Dienstag, 10 Februar 2015 21:38 | Koblenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
in dem Eintrag zu Jakob NEWINGER lese ich von seinen 1969 niedergeschriebenen Lebenserinnerungen! Kann mir jemand sagen, wo die sich heute befinden?
Vielen Dank im Voraus
Fritz Noll
Mittwoch, 28 Januar 2015 21:40 | 56204 Hillscheid
Meine
verstorbene Mutter wurde mit 18 Jahren als Kinderschwester bei den Familien Emil Behr und Adler (Ölwerke Adler in Lahnstein), Wohnsitz in Koblenz und in Lahnstein, eingestellt. Sie wurde dort sehr gut behandelt und erzälte oft davon. Sie betreute das Kind Inge Adler vom ersten Tag der Geburt bis zu dessen 5. Geburtshjahr. Sie schied durch ihre Heirat mit meinem Vater aus.
Fragen:
1) Gibt es genauere Infromationen über das Schicksal beider Familien?
2) Gibt es Stolpersteine für beide Familien?
Wohnort in Koblenz: "Hochhaus", Nähe Bahnhof.
Adresse in Lahnstein ist mir nicht bekannt.
Emil Behr war Anteilseigner der R***steinwerke in Altwied, fing ganz klein als Schrottsammler mit der Schubkarre durch die Straßen gehend an. Seine Frau war eine geboren Marx aus Trier.