Thomas Zuche
Sonntag, 04 Dezember 2022 13:56 | Trier
Große Verdienste um Erinnerungsarbeit
Ich möchte Dir, lieber Achim, und dem Verein meine große Anerkennung aussprechen für die jahrzehntelange, qualitätvolle Recherche und Erinnerungsarbeit in Koblenz! Die Webseite ist vorbildlich und eine Fundgrube für historische Informationen! Ganz herzlichen Dank!
THomas Zuche, Arbeitskreis "Trier im Nationalsozialismus" der AG Frieden e.V.
Michael Huhn
Donnerstag, 24 November 2022 16:07 | Oer-Erkenschwick
M.A.
Danke für den Hinweis auf Alfons Brands, der mit großem Mut dazu beitrug, dass die unter katholischen und evangelischen Jugendlichen vielgelesene Zeitschrift Junge Front. Wochenzeitung ins deutsche Jungvolk zumindest in der ersten Jahren der NS-Diktatur, bis zum Verbot 1936, noch andere Themen ansprechen konnte, als die entsetzliche HJ-Presse bot.
Gustav Rust
Sonntag, 18 September 2022 11:39 | Berlin
Fiat justitia et pereat mundi
Dem Verein, besonders Herrn Hennig, möchte ich Dank sagen weil ich weiß, wieviel Zeit es kostet, Weltnetzseiten, Foren etc. zu betreiben. Vor allem aber freut es mich, daß Sie jede Volkspädagogik weglassen!
Lieber Kamerad Jürgen Brand (Eintrag Seite 10), nach mehreren Schlaganfällen rief ich am 11.12.21 die Feuerwehr, sitze im Rollstuhl und befinde mich im Altenpflegeheim Frobenstraße 79, 12249 Berlin-Lankwitz. Den Bücherstand am Reichstag kann ich nicht mehr betreiben und das Mahnmal pflegen. Alles Gute, und kameradschaftliche Grüße, www gustav-rust-berlin.de
Judith Schewe
Samstag, 21 Mai 2022 18:48
DEPORTATION AM 15. JUNI 1942 - meine Großtante Phi
Meine Großtante Philippine Aronsohn wurde am 15. Juni 1942 aus der Heilanstalt Bendorf-Sayn nach Sobibor in den Tod geschickt. Ich habe zum Gedenken an sie und alle anderen Opfer von Holocaust und Euthanasie ein Buch geschrieben, dass seit April als Print- und E-Book im Handel ist. Verlag ist BoD Norderstedt. Ich freue mich über viele Leser!
Titel: Philippine oder Endstation Sobibor
ISBN 9783754374832
Martina Lenzen
Sonntag, 16 Januar 2022 05:40 | 54568 Gerolstein
Vergessen oder nicht erinnern wollen?
Sehr geehrte Damen und Herren,
"Die Rote Kapelle" steht für all die, die unabhängig ihrer Weltanschauung
gute Menschen waren, die Mord, Gewalt,
Terror und heuchlerische Frömmelei ablehnen.
Erinnern wir an die Mitglieder der "Roten
Kapelle", die übrigens von Männern wie
Wolfgang Leonhard - der Kommunist, den
die Eifler dann mögen - nie gesehen worden sind.... bis nun mal die neuen Medien aufmerksam machen, was
ARD, ZDF und beide Kirchen nicht wollen - mit ihren "Staatsdienern."
Die schonungslose Wahrheit darüber, wie
viele Deutsche mit Menschen umgingen.
Natürlich kann man Gysi und Co die Shoa nicht vorwerfen.
Das legitimiert aber nicht einen Unrechtsstaat wie die DDR.
In Erinnerung an Gerhard Löwenthal und
Wilhelm Grothaus.
Da ich nicht dement bin, kann ich den
Spamschutz nutzen, obwohl ich wohl
einen Rechenschwäche habe.
12 plus 65 sind übrigens 77.
Wer das im Dritten Reich nicht wusste,
fiel der Euthanasie vielfach zum Opfer.
Nicht alle Protestanten und Katholiken schwiegen.
Von Galen kam zu spät wie Kardinal Marx, um glaubwürdig zu sein.
Martina Lenzen
dhm-mt.de
Dienstag, 28 Dezember 2021 13:11 | Niederelbert
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Information pur
Tolle Seite mit gutem Content.
Mit freundlichen Grüßen
dhm-mt.de
Udo Handke
Mittwoch, 31 März 2021 13:32 | Münchenbernsdorf
Zum Beitrag Emil Faust
In dem Bericht über Emil Faust geht es auch um das KZ Neusustrum. Dort wurde am 4. Januar 1934 Ludwig Pappenheim auf Anweisung von Faust erschossen. Der Sohn Günter Pappenheim starb heute im Alter von 95 Jahren , berichtete der Ministerpräsident von Thüringen Bodo Ramelow auf seiner Facebook Seite.
Bernd Kühne
Samstag, 30 Januar 2021 16:08 | Bonn
max hollweg
Ich habe bei der Digitalisierung von
Häftlingsdaten die Karteikarte zur Person Max Hollweg mit der HäftlingsNr. 13573 gefunden.
Er wurde am 3.05.1943 als sog. Bifo ins KL Buchenwald eingeliefert.
Manfred Kment
Mittwoch, 13 Mai 2020 17:09
Kleine Korrektur
Gegen Ende des Beitrages über Harald Turner (Seite: Die Täter) steht:
Unter dem 11. April 1942 brüstete sich Turner:
Schon vor Monaten habe ich alles an Juden im hiesigen Lande greifbare erschießen lassen und sämtliche Judenfrauen und –kinder in einem Lager konzentrieren lassen und sogleich mit Hilfe des SD einen „Entlausungswagen“ (Gaswagen) angeschafft.
Ende des Zitats
Besser und korrekt zitiert sollte da stehen:
In einem Brief vom 11. April 1942 brüstete sich Turner:
"Schon vor Monaten habe ich alles an Juden im hiesigen Lande greifbare erschiessen und sämtliche Judenfrauen und –kinder in einem Lager konzentrieren lassen und zugleich mit Hilfe des SD einen „Entlausungswagen“ angeschafft."
Ende des Zitats
Genau so lautet das Zitat. Die wichtigste Korrektur betrifft "zugleich" anstatt "sogleich". Wenn Sie wollen, können Sie dann noch hinzufügen:
Der Klammerausdruck "(Gaswagen)" ist nicht Teil des Zitats, der Zusammenhang ergibt sich aus dem Satz vor dem Zitat ohnedies.
Mit den besten Grüßen
Doris Breuer geb. Weiler
Dienstag, 05 Mai 2020 14:55 | 64823 Groß-Umstadt/Heubach
Frau
Ich bin die Tochter von Hans-Clemens Weiler und habe von meinem Bruder Michael den Hinweis auf den Fiilm "Unbekannte Helden" bekommen. Der Film hat mich sehr berührt. Es ist etwas anderes ob man einen Bericht liest oder seinen Vater, natürlich vertreten durch einen Schauspieler, in einem Dokumentarfilm sieht. Das war doch deutlich schlimmer. Ich danke all den Menschen die mit Ihrer Arbeit und Mühe dafür sorgen, dass solche "Unbekannten Helden" nicht unbekannt bleiben. Vielen Dank dafür.
Danke für den Hinweis den wir unverzüglich erledigt haben.